Gästebuch und Patientengeschichten

West Highland White Terrier mit chronischen Verdauungsproblemen

Rufus vor der Behandlung

Rufus vor der Behandlung

Hallo Frau Siewert,

wollte Ihnen kurz einen Zwischenbericht von Rufus geben.

Er ist jetzt schon wie umgewandelt, ein fröhlicher kleiner Kerl, der wieder Lust zum Toben und Rennen hat. Er hat überhaupt keinen Durchfall und Erbrechen mehr, wir schlafen nachts wieder durch.

Das freut mich alles so, und Sie sollen das wissen!

Bin angefangen das Buch „Hünde würden länger leben, wenn….“ zu lesen und bin geschockt, daß wir den Hund so lange mit Tierarzt, Medikamenten, Industriefutter gequält haben. Aber das gehört der Vergangenheit an, diese Fehler werde ich nicht mehr machen.

Vielen Dank bis jetzt. Ich melde mich nächste Woche bei Ihnen.

Ihnen ein schönes Wochenende.

Elke Reinold, Halle

20.01.2012

Kaninchen mit Leberproblem und Würmern

Liebe Frau Siewert,

ich muß endlich mal berichten, wie es meinem Wack Wack jetzt geht. Es ist ja schon ein wenig her, da hatten Sie mir empfohlen, ihm Hepar compositum zu geben. Frau K. hatte noch welches, und ich habe es Wack Wack gegeben.

Nun geht er stracks auf seinen 11. Einzugstag zu (14. November), und er scheint in einen Jungbrunnen gefallen zu sein! Er futtert wie ein Scheunendrescher, büxt wieder aus, wenn ich die Zimmertür nicht richtig schließe, und rennt dann gleich in der ganzen Wohnung herum (früher hat er sich auf das Wohnzimmer beschränkt). Mit seinem Lieschen verträgt er sich auch wieder prima, es wird wieder gekuschelt und sich gegenseitig geputzt. Seine Würmer sind weg, die Hefen jetzt hoffentlich auch endlich, das werden wir morgen erfahren.

Jeden Tag freue ich mich riesig über meinen kleinen Opi und sein gutes Befinden und bin mächtig stolz auf ihn. Daß er nicht mehr so gut sehen kann, scheint ihn nicht zu beinträchtigen. Die einzige Einschränkung ist, daß es mit der Stubenreinheit nicht mehr so klappt, aber das ist wohl dem Alter geschuldet, er schafft es eben nicht mehr immer rechtzeitig, auf das Klo zu hüpfen. Aber ich verzeihe ihm alles, und das, wofür er nichts kann, sowieso.

Bei diesem Link finden Sie einen kleinen Bericht von Wack Wack: http://www.sweetrabbits.de/f101/dyn.html?x=901977150&_TID=247831

 

Ganz herzlichen Dank für Ihre Hilfe!

Mit freundlichen Grüßen

Tania Müller, Bielefeld

07.10.2011

Fortschritte

Chili spielt in der Badewanne

Chili spielt in der Badewanne

Hallo Frau Siewert,

ich wollte mich einfach mal kurz melden, um mich für Ihre Unterstützung bei Chili zu bedanken.

Seit dem Gespräch mit Andrea und der Gabe der von Ihnen abgegebenen Medizin hat er sich ganz gut entwickelt. Er lacht wieder mehr, spielt und rauft (selbstbewusster als vorher) mit Gipsy, setzt sogar manchmal seinen eigenen Willen durch.

Und in Sachen Urin-Schlecken hat sich ganz viel getan. Gleich am nächsten Morgen habe ich mir die Tasche voll Leckerchen gepackt, hatte aber keine richtige Idee, wie ich ihn vom Lecken zum Futtern bringen sollte. Als wir auf unserem Weg dann an die erste Markierung kamen, wo ihm der „Duft“ in die Nase stieg, hat er gezögert und sich zu mir umgedreht; ganz als wollte er fragen: „Und was machen wir jetzt?“

Ich habe ihn sofort gerufen und ihm eins seiner Lieblingsleckerchen zugesteckt –  wir waren beide ganz aufgeregt und glücklich. Und so ging es dann auch weiter. Anstatt mit ihm zu schimpfen oder loszubrüllen, habe ich einfach leise seinen Namen gerufen und das Leckerchen bereit gehalten. Er macht so tapfer mit, obwohl ihm manchmal richtig der Sabber läuft, wenn eine Markierung auf die andere folgt – aber er kommt brav zu mir, statt der Versuchung nachzugeben.

Chili

Chili im Garten

Diese Woche sind es dann ganze 3 Wochen her (seit dem Gespräch und der zusätzlichen Dosis), und nur ein einziges Mal ist er rückfällig geworden. Das war aber eher meine Schuld, weil ich nicht genügend Leckerchen dabei hatte und auch nicht ganz so aufmerksam war. Ich bin total glücklich, dass er sich so gut entwickelt!

Viele liebe Grüße und einen schönen Tag!

Chili, Gipsy und Angelika Usnies

29.08.2011

Lotte sagt Danke

 

Lotte war jahrelang krank durch Tularämie-Toxine

 

Hallo Frau Siewert,

ich schreibe Ihnen im Auftrag von Lotte, die sich bei Ihnen bedanken möchte, da es ihr aufgrund Ihrer Diagnose und Behandlung schon sooo viel besser geht. Und auch der Rest der Familie ist Ihnen sehr dankbar.

Wir wünschen Ihnen alles Gut und Liebe!

Betty, Frank, Lotte, Aurelia und Ömmes

Nele – Danke für ein Leben ohne Angst

Nele 30.06.2011

Nele 30.06.2011

Liebe Frau Siewert,

zuerst möchte ich Ihnen von ganzem Herzen für Ihre lebensrettende Hilfe danken. Und das meine ich wirklich so, denn ich glaube, ohne Ihre Hilfe wäre ich inzwischen vor Angst gestorben.

Vielleicht hilft ja manchem Leser dieser Erfahrungsbericht dabei, auch diesen doch unkonventionellen Weg der Fernbehandlung zu beschreiten. Aber nun möchte ich erst einmal meine Geschichte erzählen:

 

Ich bin ein ca. 8jähriges, wunderhübsches, liebenswertes Katzenmädchen und heiße Nele. Schüchtern gegenüber Menschen war ich schon immer, nur bei meiner Menschenfreundin lasse ich den Schmusetiger so richtig raus.

Aber dann, vor 1 Jahr, hat sich meine Angst langsam in´s Unermessliche gesteigert. Warum das so war, weiß ich auch nicht so genau. Es ist damals so viel passiert – ich denke, das war einfach zuviel für mich.

Angefangen hat das Unheil, als mein Katerfreund Carlos überfahren wurde. Monate später kam Mia, ein kleines Katzenmädchen, zu uns in die Familie. Mit ihr habe ich mich super verstanden und viel herumgetollt. Dann sind wir umgezogen. Anfangs gab es in der Wohnung ein paar Momente, in denen ich mich sehr gNele und Caraefürchtet habe.

Kurz nachdem wir dann auch raus in die Natur durften, ist Mia verschwunden. Wir haben sie wochenlang vergeblich gesucht.

Meine Angst hat sich dann im Laufe der Wochen soweit verstärkt, dass ich zum Schluss morgens nach dem Frühstück aus dem Haus geflüchtet bin. Danach habe ich mich stundenlang in einem Nachbargarten versteckt. Meine Menschenfreundin hat alles Mögliche versucht, um mich da wieder rauszuholen – dies ist ihr aber meist erst abends nach langem Zureden gelungen. Habe ich mich erstmal in´s Haus getraut (ich schlotterte regelrecht vor Angst), und mich überzeugen können, dass da kein Ungeheuer ist, konnte ich mich auch in Ruhe hinlegen und schlafen, bis das Ganze morgens wieder erneut begann.

Jetzt werdet Ihr Euch fragen, warum ich nicht einfach im Haus geblieben bin, aber wenn ich früh nicht raus durfte, habe ich mich aufgeführt und geschrien, das war wirklich nicht auszuhalten.

Meine Menschenfreundin hat so vieles ausprobiert (u.a. Bachblüten, Reiki), aber richtig geholfen hat nichts, oder wenn, dann nur kurzfristig. Sie hat sogar Frau Frankrone angerufen, das ist eine ganz liebe Frau, die mit uns Tieren sprechen kann. Frau Frankrone konnte mir zwar in so mancher Paniksituation so viel Mut machen, dass ich mich wieder in´s Haus getraut habe, aber selbst sie war ratlos. Sie hat uns dann Frau Siewert zur homöopathischen Behandlung empfohlen.

Nach einem ersten Telefonat haben wir ihr ganz schnell ein paar Haare und ein Bild von mir geschickt, und schon ging es los – die Behandlung, von der ICH nicht sehr viel mitbekommen habe, da ich nur einmal ein paar Kügelchen (Curare C 1000) schlucken musste. In den ersten Tagen gab es prompt eine Erstverschlimmerung, aber darauf hatte uns Frau Siewert vorbereitet.

Nele

Nele - eine glückliche Katze

Und dann nach 1 Woche war diese Panik weg, schlagartig, von heute auf morgen. Ich konnte es nicht fassen, ich habe mich ohne Angst heimgetraut. Ab diesem Zeitpunkt ging es Woche für Woche stetig aufwärts. Nach 4 Wochen und dann noch mal nach ca. 15 Wochen habe ich erneut Kügelchen bekommen (Curare C 200), das war die ganze Behandlung.

Heute bin ich wieder eine lebendige, verspielte Katze, die gerne mit den 2 kleinen Katzenmädchen, die neu bei uns sind, spielt und schmust, wann immer sie will. Ich bin zwar immer noch schüchtern, aber es muss mich ja nicht jeder anfassen, oder? Ich komme und gehe, wann es mir gefällt, bleibe auf der Terrasse liegen oder schau, was die Nachbarn so machen.

Ich habe seither nie wieder so große Angst gehabt!

 

Dank Ihnen, liebe Frau Siewert, habe ich meine Lebensfreude wieder gewonnen und kann mein Leben endlich wieder genießen.

Viele liebe Grüße!

 

Nele

und natürlich auch von Heide

 

Danke, danke, danke!

Liebe Conny,

es ist längst schon überfällig, seit Jahren! Und daher möchte ich es heute einfach einmal ganz deutlich und für Jederfrau/-mann aussprechen:

Ich danke Dir für die hervorragende alternativmedizinische und sehr erfolgreiche Behandlung unserer Hunde! Was hätten wir so oft schon ohne Dich mit unserem Patch gemacht? Wie oft hatte er hier und da etwas… fühlte sich nicht wohl, hatte verschiedenste Beschwerden… mit zwölfeinhalb Jahren kommt das vor.  Aber Du hast ihn immer wieder hingekriegt!!

Danke auch für die unterstützende Behandlung von Patch vor und nach seiner Kehlkopflähmungs-OP vor 8 Wochen.

Ich kann nur sagen: Du hast einen ganz besonderen “Draht” für die Tiere, eine besondere Hingabe zu Deiner Arbeit und ein unwahrscheinliches “Händchen” dafür, kranke Patienten zu heilen oder wenigstens ihre Beschwerden zu mildern…

Ich kann nur jeder(m) empfehlen, sich mit seinem Tier an Dich zu wenden. Noch einmal: Vielen vielen Dank für alles, für Deinen Einsatz – notfalls auch rund um die Uhr… !

Ulli Rave, Klosterplatz 12, 33602 Bielefeld

11.09.2011

Verbesserung der Lebensqualität bei Lebertumor

Unser Irish Terrier-Rüde hatte unzählige Tierklinik-Untersuchungen hinter sich gebracht, bevor wir mit Frau Siewert Kontakt aufnahmen. Ich selber bin seit 26 Jahren als Arzthelferin in einer allgemeinmedizinisch-chirurgischen Praxis tätig und eher schulmedizinisch eingestellt – natürlich homöopatisch unterstützend – aber zu mehr reichte mein Vertrauen in die Alternativmedizin seinerzeit nicht.
Bei unserem Hund konnten wir weder durch Operationen noch durch starke Medikamente, die erhebliche Nebenwirkungen hatten, eine wirkliche Verbesserung der Situation erreichen. Die homöopatische Behandlung von Frau Siewert hat unserem Hund noch eine wirklich lebenswerte Zeit gebracht, da neben den  homöopathischen Mitteln auf schulmedizinische Präparate wie Schmerzmittel nicht verzichtet werden musste, was mit sehr wichtig war.
Frau Siewert erlebte ich in den ganzen Monaten als sehr zuverlässig, kompetent und mitfühlend.
Leider hat es unser Hund auf Grund der Schwere der Erkrankung nicht geschafft. Ich würde aber jederzeit Frau Siewert wieder um Rat fragen.

N. Löcke, Hamm

11.09.2011

Golden Retriever mit hochgradiger Lahmheit durch Borreliose – schulmedizinisch austherapiert, heute gesund

Danke, Danke, Danke! Wir sind glücklich und zufrieden!

Peter und Edith Matuschzik mit „Dino“, Hamm

09.08.2011

Danke!

Dank Frau Siewert kann ich im Namen meiner beiden Leonberger-Mädels vielen Dank sagen. Beide sind wieder fit und agil (mit 6,5 Jahren). Wir sind so froh, daß wir den Weg zur Homöopathie und zu Frau Siewert gefunden haben.

Christina Schrammeck, Welver

10.07.2011

Danke

Auch ich kann mich den o. g. Danksagungen nur anschließen. Frau Siewert hat meinen Hunden schon so manches Mal geholfen – meistens, nachdem der Besuch beim Tierarzt nicht den gewünschten Heilerfolg gebracht hat – teilweise in Verbindung mit der Schulmedizin, oft nur durch die homöopathische Behandlung. Ich habe sie in ihrer Arbeit als sehr kompetent und einfühlsam erlebt. Gleichzeitig, und das finde ich auch sehr wichtig, kennt sie die Grenzen der Homöopathie bzw. sie sagt eben auch, dass ein Tierarzt konsultiert werden muss, falls dies erforderlich ist. Ich würde die Gesundheit und das Wohlbefinden meiner Hunde immer wieder in ihre Hände legen. Danke!

Ute Stickling

29.06.2011