Patientengeschichten

Luna

Die Magyar-Vizsla-Hündin Luna hatte 2010 eine schwere Staphylokokken-Dermatitis, nachdem sie bei der Rückkehr aus dem Urlaub wenige Schluck Wasser getrunken hatte, das im Hochsommer mehrere Tage in ihrem Napf gestanden hatte.

Luna wurde ohne Antibiotika und ausschließlich homöopathisch behandelt. Die Haut ist heute nahezu narbenlos verheilt.

 

Unsaubere Katze

Hallo Frau Siewert, Hallo Frau Frankrone!

Ich wollte Ihnen gerne einmal eine Rückmeldung über meine Katze Shila geben und Ihnen ein großes Dankeschön aussprechen.

Nachdem meine Tierärztin mir leider nicht weiterhelfen konnte, als meine Shila unsauber wurde, habe ich Kontakt zu Ihnen aufgenommen. Durch die gute Unterstützung durch Sie beide und Ihre Zusammenarbeit kann ich heute sagen, dass Shila wieder sauber ist. Seit unserem Umzug in´s neue Zuhause im August letzten Jahres – gemeinsam mit meinem Partner – ist Shila kein Missgeschick mehr passiert. Trotz der zwei Katzen des Nachbarn, die ständig durch unseren Garten tigern, regt sich Shila zwar regelmäßig auf, lässt aber das befürchtete Markieren unseres Hauses glücklicherweise aus!

Ich hatte wirklich Sorgen, dass Shila nie wieder sauber werden würde, und vor allem hatte ich Angst vor einem Rückfall nach dem Umzug. Aber Shila scheint sich im neuen Zuhause zunehmend wohler zu fühlen und wird auch bei Besuch immer mutiger. Die Behandlung von Ihnen beiden scheint ihr sehr gut geholfen zu haben!

Dafür will ich Ihnen ganz herzlich danken!!!

Viele Grüße,

Alexandra Schröer

Hamm, 04.02.2012

West Highland White Terrier mit chronischen Verdauungsproblemen

Rufus vor der Behandlung
Rufus vor der Behandlung

Hallo Frau Siewert,

wollte Ihnen kurz einen Zwischenbericht von Rufus geben.

Er ist jetzt schon wie umgewandelt, ein fröhlicher kleiner Kerl, der wieder Lust zum Toben und Rennen hat. Er hat überhaupt keinen Durchfall und Erbrechen mehr, wir schlafen nachts wieder durch.

Das freut mich alles so, und Sie sollen das wissen!

Bin angefangen das Buch „Hünde würden länger leben, wenn….“ zu lesen und bin geschockt, daß wir den Hund so lange mit Tierarzt, Medikamenten, Industriefutter gequält haben. Aber das gehört der Vergangenheit an, diese Fehler werde ich nicht mehr machen.

Vielen Dank bis jetzt. Ich melde mich nächste Woche bei Ihnen.

Ihnen ein schönes Wochenende.

Elke Reinold, Halle

20.01.2012

Kaninchen mit Leberproblem und Würmern

Liebe Frau Siewert,

ich muß endlich mal berichten, wie es meinem Wack Wack jetzt geht. Es ist ja schon ein wenig her, da hatten Sie mir empfohlen, ihm Hepar compositum zu geben. Frau K. hatte noch welches, und ich habe es Wack Wack gegeben.

Nun geht er stracks auf seinen 11. Einzugstag zu (14. November), und er scheint in einen Jungbrunnen gefallen zu sein! Er futtert wie ein Scheunendrescher, büxt wieder aus, wenn ich die Zimmertür nicht richtig schließe, und rennt dann gleich in der ganzen Wohnung herum (früher hat er sich auf das Wohnzimmer beschränkt). Mit seinem Lieschen verträgt er sich auch wieder prima, es wird wieder gekuschelt und sich gegenseitig geputzt. Seine Würmer sind weg, die Hefen jetzt hoffentlich auch endlich, das werden wir morgen erfahren.

Jeden Tag freue ich mich riesig über meinen kleinen Opi und sein gutes Befinden und bin mächtig stolz auf ihn. Daß er nicht mehr so gut sehen kann, scheint ihn nicht zu beinträchtigen. Die einzige Einschränkung ist, daß es mit der Stubenreinheit nicht mehr so klappt, aber das ist wohl dem Alter geschuldet, er schafft es eben nicht mehr immer rechtzeitig, auf das Klo zu hüpfen. Aber ich verzeihe ihm alles, und das, wofür er nichts kann, sowieso.

Bei diesem Link finden Sie einen kleinen Bericht von Wack Wack: http://www.sweetrabbits.de/f101/dyn.html?x=901977150&_TID=247831

 

Ganz herzlichen Dank für Ihre Hilfe!

Mit freundlichen Grüßen

Tania Müller, Bielefeld

07.10.2011

Fortschritte

Chili spielt in der Badewanne
Chili spielt in der Badewanne

Hallo Frau Siewert,

ich wollte mich einfach mal kurz melden, um mich für Ihre Unterstützung bei Chili zu bedanken.

Seit dem Gespräch mit Andrea und der Gabe der von Ihnen abgegebenen Medizin hat er sich ganz gut entwickelt. Er lacht wieder mehr, spielt und rauft (selbstbewusster als vorher) mit Gipsy, setzt sogar manchmal seinen eigenen Willen durch.

Und in Sachen Urin-Schlecken hat sich ganz viel getan. Gleich am nächsten Morgen habe ich mir die Tasche voll Leckerchen gepackt, hatte aber keine richtige Idee, wie ich ihn vom Lecken zum Futtern bringen sollte. Als wir auf unserem Weg dann an die erste Markierung kamen, wo ihm der „Duft“ in die Nase stieg, hat er gezögert und sich zu mir umgedreht; ganz als wollte er fragen: „Und was machen wir jetzt?“

Ich habe ihn sofort gerufen und ihm eins seiner Lieblingsleckerchen zugesteckt –  wir waren beide ganz aufgeregt und glücklich. Und so ging es dann auch weiter. Anstatt mit ihm zu schimpfen oder loszubrüllen, habe ich einfach leise seinen Namen gerufen und das Leckerchen bereit gehalten. Er macht so tapfer mit, obwohl ihm manchmal richtig der Sabber läuft, wenn eine Markierung auf die andere folgt – aber er kommt brav zu mir, statt der Versuchung nachzugeben.

Chili
Chili im Garten

Diese Woche sind es dann ganze 3 Wochen her (seit dem Gespräch und der zusätzlichen Dosis), und nur ein einziges Mal ist er rückfällig geworden. Das war aber eher meine Schuld, weil ich nicht genügend Leckerchen dabei hatte und auch nicht ganz so aufmerksam war. Ich bin total glücklich, dass er sich so gut entwickelt!

Viele liebe Grüße und einen schönen Tag!

Chili, Gipsy und Angelika Usnies

29.08.2011

Lotte sagt Danke

 

Lotte war jahrelang krank durch Tularämie-Toxine

 

Hallo Frau Siewert,

ich schreibe Ihnen im Auftrag von Lotte, die sich bei Ihnen bedanken möchte, da es ihr aufgrund Ihrer Diagnose und Behandlung schon sooo viel besser geht. Und auch der Rest der Familie ist Ihnen sehr dankbar.

Wir wünschen Ihnen alles Gut und Liebe!

Betty, Frank, Lotte, Aurelia und Ömmes